Vesakh: Der wichtigste buddhistische Feiertag

Der Vollmond-Tag im Mai ist im Buddhismus traditionell ein wichtiger Festtag. Es handelt sich um einen beweglichen Feiertag. Gewidmet ist Vesakh dem historischen Buddha. Gefeiert werden die Geburt, die Erleuchtung und Buddhas Eingehen ins Nirwana. Dieses Jahr fällt er auf den 26. Mai.

In vielen Wohnräumen finden sich heutzutage ein Buddha und ein Meditationsplatz. Buddha wurde für viele Menschen zum Vorbild für eine spirituelle Lebenshaltung. Zugleich wurde spirituelle Wohndekoration zu einer Mode. Auch Nicht-Buddhisten shoppen Schmuck und Wohndekoration bei Juwelanda.

Warum ist Vesakh ein buddhistischer Feiertag?

Der Königssohn Siddharta Gautama gilt als historische Buddha. Geboren wurde einer der bedeutendsten Religionsgründer etwa 563 vor Christus in Lumbini. Er stammte aus dem Geschlecht der Shakyas. Sein Leben schien vorherbestimmt zu sein. Doch es kam anders: Buddha wurde zum Erleuchteten. Er teilte seine spirituellen Erkenntnisse über Jahre mit anderen.

An einem Vollmondtag im Monat Vesakh wurde Siddharta nach 49 Tagen tiefer Meditation erleuchtet. Auch der Todestag des mittlerweile Achtzigjährigen lag im Monat Vesakh. Beide Male war Vollmond. Seither wird Vesakh immer bei Vollmond im Mai begangen - und zwar weltweit. Allerdings fällt der Vollmondtag in jedem Land auf einen anderen Tag.

Wohndekoration und Buddhismus

Viele Deutsche, Österreicher und Schweizer fühlen sich vom Buddhismus angezogen. Sie meditieren oder unterstützen ein buddhistisches Nonnenkloster oder Gemeinden. Während christliche Kirchen an Zulauf verlieren, finden die buddhistischen Lehren immer mehr Anhänger. Offensichtlich verkörpern die Lehren Buddhas etwas, was Menschen weltweit als glaubwürdig und wahrhaftig erscheint.

Traditionell fasten Buddhisten an Vesakh. Sie besuchen buddhistische Klöster oder geben Almosen an Bedürftige. Hierzulande erkennt man an bestimmten Wohnaccessoires, dass jemand buddhistischen Inhalten nahesteht.

Tibetische Klangschalen, Lotusblumen, Räucherbrenner und -stäbchen, Mandala-Tücher und Wandtattoos bedeuten allerdings nicht immer, dass tatsächlich eine enge Verbindung zu buddhistischen Inhalten besteht.

Spirituelle Wohnaccessoires sind in Mode

Durch Buddha-Armbänder, Mala-Ketten oder Feng Shui-Artikel demonstrieren junge Menschen, dass sie sich als spirituell verstehen. Wer ein halbes Mandala als Aufkleber auf einer Wand platziert, erzeugt damit eine bestimmte Atmosphäre.

Tatsächlich können spirituelle Wohnaccessoires von Juwelanda die Stimmung positiv beeinflussen. Auch wenn das Vesakh-Fest für viele Menschen kein bedeutsamer Termin ist, hat die buddhistische Gedankenwelt im Herzen vieler Menschen Spuren hinterlassen. Durch den modernen Lebensstil empfinden viele Menschen ihre spirituellen Bedürfnisse als unerfüllt.

Durch Schmuck und spirituelle Wohnaccessoires schaffen sie sich ein inspirierendes Umfeld. Mit Wohndekoration verwandeln sie ihre Räume zu wohnlichen Oasen. In ihren eigenen vier Wänden möchten viele Menschen an ihrer persönlichen Entwicklung arbeiten und spirituell wachsen. Dazu tragen neben Büchern auch Juwelanda Accessoires oder Schmuck bei.

Was hat Schmuck mit Vesakh zu tun?

Unsere Verkaufszahlen belegen, dass viele Menschen selbst für ihre spirituellen Bedürfnisse sorgen. Vesakh steht für den Wunsch nach universellem Frieden. Buddhisten weltweit arbeiten daran, die Leiden aller Lebewesen zu beenden. Sie üben Mitgefühl und sehen im inneren Wachstum eine wichtige Arbeit. Schmuckstücke und Wohndekoration sind Ausdruck ihrer spirituellen Orientierung.

Spirituelle Menschen verschenken gerne Chakra Armbänder. Sie kaufen sich eine Mantra-Halskette oder eine bunte Apatit-Mala mit 108 Perlen. Mit Räucherutensilien oder einem Wandaufkleber mit dem Kopf von Buddha können Menschen spirituellen Freunden eine Freude machen. Buddhistische Symbole, Feng-Shui-Artikel oder Schmuck mit den Farben der sieben Chakras sind allgegenwärtig.