Vergänglichkeit im Buddhismus

Vergänglichkeit im Buddhismus

Vergänglichkeit ist im buddhistischen Denken eines der zentralen Themen. Angesichts der Vergänglichkeit aller Dinge und Beziehungen, aller persönlichen Besitztümer und all dessen, was sichtbar ist, wird das Anhaften an materiellen Gütern von Buddhisten aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Jedem ist bewusst, dass nichts für immer bleibt. Alles befindet sich beständig im Wandel. Vergänglichkeit bedeutet Unbeständigkeit, dass nichts von Dauer ist.

"Alles was geboren wird, stirbt. Was immer zusammenkommt, fällt wieder auseinander." Lopön Tsechu Rinpoche

Zwischen Vergänglichkeit und Anhaftung

Menschen, die regelmäßig meditieren, erforschen den eigenen Geist. Sie betrachten ihr Besitzstreben ebenso wie viele andere Dinge. In der Meditation lernen die Menschen, wie flüchtig und vergänglich Gedanken oder Gefühle sind. Sie erkennen beim Meditieren auch, wie oft wir auf flüchtige Gedanken anspringen. Wir halten alle Gedanken und Gefühle für wahr. Viele Gedanken setzen wir ohne weiteres Nachdenken in die Tat um - und bedauern manches anschließend. Die Ursache dafür liegt in der Anhaftung an unsere Gedanken. Unser unruhiger Geist hält vieles gar nicht für vergänglich, weil es solide wirkt.

Im Rückblick auf das vergangene Jahr ist diese Zeit bereits Geschichte. IM TV werden Zusammenfassungen der Tiefschläge und Highlights von 2019 gesendet. Unsere Gedanken halten ebenfalls Erinnerungen an längst Vergangenes fest. Sie wandern von dort aus oft in die Zukunft. Doch in der Gegenwart verweilen wir zu selten. Meditation ist reines Gewahrsein in der Gegenwart, ist Anwesend-Sein im Hier und Jetzt. Um sich an das zu erinnern, was der Buddhismus lehrt, stellen viele Meditierende einen Buddha in die Meditationsecke in der Wohnung.

Um uns weniger an die Sachen zu binden, macht es Sinn über die Vergänglichkeit nachzudenken. Dies gilt vor allem für Menschentypen, die von Begierde und Wünschen motiviert sind - betont immer Lama Ole Nydahl, aktuell wohl der bekannteste buddhistische Lehrer im Westen. Zweitens sollten wir laut Lama Ole all das Gute, das wir erleben an die Wesen weitergeben. Es zahlt sich aus das Gefühl zu haben „Das will ich den anderen zeigen“. So kommt man zu guten Ergebnissen.

"Das Wichtigste ist zu verstehen: der Gedanke war früher nicht da, er wird morgen nicht mehr da sein, und ich werde mich heute nicht von ihm stören lassen. So wie die Wellen im Meer kommen und gehen." Lama Ole Nydahl

Meditation Balance

Wer spirituell ist, zeigt das auch

Einige erhielten ihren Buddha als Geschenk. Andere kauften ihre Wohndekoration oder ihren Schmuck bei Juwelanda, dem Spezialisten für schöne Geschenke mit Flair. Mancher, der sich als spirituell versteht, trägt ein Buddha-Bild als Kettenanhänger. Buddhistische Malas finden sich heute vielleicht öfter als katholische Rosenkränze im Einsatz. An Tibet interessierte Menschen tragen ein Schutzamulett oder eine tibetische Ghau.

In neuerer Zeit erinnern sich viele Menschen, die meditieren, mit einem Wandtattoo an bestimmte buddhistische Werte. Diese scheinen uns westlichen Menschen mehr zu sagen als manch andere Religionsphilosophie. Natürlich unterliegen auch Schmuck und Wanddekoration von Juwelanda der Vergänglichkeit. Doch wer in buddhistisch-spirituellen Kontexten lebt, ist sich dessen bewusst. Alles, was wir erleben und besitzen, ist ein Geschenk auf Zeit. Genau das macht seine Kostbarkeit aus. Jeder Moment ist einmalig und vergänglich. Wenn Menschen meditieren, sind Flüchtigkeit, Inhaltsleere und Vergänglichkeit immer ein Thema.

Lernen zu genießen, ohne anzuhaften

Die Menschen im Westen scheinen trotz aller Besitztümer und Annehmlichkeiten oft unglücklich und unzufrieden zu sein. Ihnen fehlt manchmal eine spirituelle Mitte, die sie trägt. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen Meditation gegen Stress, Einsamkeit, Neurosen oder Gefühle der Verlorenheit setzen. Inmitten all der Vergänglichkeit finden Meditierende einen Platz, wo Frieden und Gelassenheit dominieren. Im Hier und Jetzt, umgeben von inspirierender Wohndekoration von Juwelanda, findet sich im Meditierenden selbst ein Ort, der bedeutungsvoll ist.

Den Wert der Dinge schätzen zu lernen, ohne an ihnen anzuhaften - das ist eine der Lehren des Buddhismus. Am Ende geht es darum, alles loszulassen. Das gilt für gute Beziehungen ebenso wie für Buddha-Armbänder und anderes, was uns gefällt. Man muss nicht ein Anhänger Buddhas werden, um das zu verstehen. Der Dalai Lama, religiöses Oberhaupt der Tibeter, rät denn auch nicht dazu, den Glauben zu wechseln. Er sagt vielmehr, dass der Buddhismus mit seinen tiefgründigen Lehren eine bereichernde Ergänzung ist.

Juwelanda: inspirierender Schmuck und Wohndekoration

Wohndekoration oder Schmuck sind Erinnerungen daran, dass nicht alles im Leben oberflächlich ist. Unsere Präsente sollen den Benutzer inspirieren, inmitten der Vergänglichkeit zu ruhen und glücklich zu sein. Wann immer unsere bunte Keramik-Mala benutzt wird, unsere tibetischen Klangschalen ertönen oder ein Buddha-Wandsticker an geistige Inhalte erinnert, hilft Juwelanda mit, der Vergänglichkeit etwas abzugewinnen. Was vergeht, erschafft weiten Raum.

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